ÜBER UNS
Barbara Hanowski
- ausgebildete Kauffrau,
- staatlich anerkannte Erzieherin und Sozialarbeiterin, Bachelor Social Work
- systemischer Coach der deutschen Gesellschaft für Coaching
Mehr zu meiner beruflichen Expertise finden Sie hier.
Ich bin Barbara Hanowski – Gründerin und Inhaberin von AMi. Seit vielen Jahren begleite ich Menschen in schwierigen Lebenslagen. Mein Schwerpunkt liegt in der betrieblichen Sozialarbeit. Ich helfe Mitarbeitenden dabei, Belastungen besser zu bewältigen – ob im privaten oder beruflichen Alltag.
Mein Weg in dieses Arbeitsfeld war kein Zufall. Ich habe Soziale Arbeit studiert und viele Jahre in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen gearbeitet. Dabei habe ich mit Menschen aller Altersgruppen und Lebenslagen zu tun gehabt – von Jugendlichen in Krisen bis zu Erwachsenen mit psychischen oder sozialen Herausforderungen. Besonders intensiv habe ich mich in dieser Zeit mit den Themen Pflege und Behinderung beschäftigt. Dieses Wissen fließt heute in meine Arbeit ein – etwa dann, wenn Mitarbeitende Angehörige pflegen oder selbst vor körperlichen oder seelischen Belastungen stehen.
Diese Erfahrungen haben mich geprägt und meinen Blick für das Wesentliche geschärft: zuhören, verstehen, gemeinsam Lösungen finden.
In der betrieblichen Sozialberatung verbinde ich mein Fachwissen mit einem praktischen Blick auf die Realität von Unternehmen. Ich weiß, wie eng persönliche Themen und berufliche Leistungsfähigkeit miteinander verknüpft sind. Mein Ziel ist es, frühzeitig zu unterstützen – bevor Belastungen zu Krankheiten oder Kündigungen führen.
Ich arbeite lösungsorientiert, vertraulich und mit Herz. Mir ist wichtig, dass Menschen sich gesehen und ernst genommen fühlen. Denn oft reicht schon ein gutes Gespräch, um neue Perspektiven zu schaffen.


Weitere Teammitglieder
Regelind Holzwarth
- staatlich anerkannte Dipl. Sozialpädagogin
- Systemischer Mastercoach der Deutschen Gesellschaft für Coaching
Lisa Eichhorst
- Staatlich Anerkannte Heilerziehungspflegerin und Heilpädagogin
Mitgliedschaften

Wir haben die Charta des Landesprogramms zur Vereinbarkeit von Beruf & Pflege unterzeichnet. Mit der Charta werden Unternehmen, Behörden und Organisationen in NRW ausgezeichnet, die am Landesprogramm Vereinbarkeit von Beruf & Pflege teilnehmen. In Nordrhein-Westfalen sind zurzeit 1,39 Millionen Menschen pflegebedürftig. Die meisten von ihnen werden zuhause von Angehörigen versorgt. Diese sind in vielen Fällen berufstätig: Schätzungsweise 700.000 Erwerbstätige in NRW pflegen zusätzlich zu ihrem Beruf Verwandte, Partner oder Freunde. Wir sehen uns hier in der Verantwortung, einerseits der demografischen Entwicklung der Gesellschaft und andererseits vor allem den Bedürfnissen der Beschäftigten, die eine Pflegeverantwortung übernehmen, Rechnung zu tragen.
Bundesfachverband Betriebliche Sozialarbeit e.V.
Die Nr. 1 für Betriebliche Soziale Arbeit in Deutschland. Barbara Hanowski, die Inhaberin von AMi, ist Mitglied im Bundesfachverband für die betriebliche Sozialarbeit.
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Seit über 140 Jahren ist der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. das gemeinsame Forum von Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen sowie ihrer Einrichtungen, der Bundesländer, der privatgewerblichen sozialen Dienste und der Wissenschaft für alle Bereiche der Sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts. Mit unserer Expertise gestalten wir die Kinder-, Jugend- und Familienpolitik, die Grundsicherungssysteme, die Altenhilfe, die Pflege und Rehabilitation, die Migration und Integration, das Bürgerschaftliche Engagement, die sozialen Berufe, die Planung und Steuerung der Sozialen Arbeit und der sozialen Dienste sowie die internationale und europäische Sozialpolitik – und das überparteilich, weltanschaulich neutral, fachlich fundiert, praxisnah und durch einen starken Konsens getragen.
Barbara Hanowski ist Mitglied im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.
Der DBSH vertritt die gesellschaftsbezogenen, fachspezifischen und berufspolitischen sowie die arbeits- und tarifrechtlichen Interessen seiner Mitglieder.
Der DBSH setzt sich im Rahmen der Interessenvertretung seiner Mitglieder insbesondere für folgende Ziele ein:
- Verbesserung der Bedingungen Sozialer Arbeit
- fachliche Profilierung und leistungsgerechte Anerkennung der sozialen Berufe
- Zusammenarbeit der in § 6 der Satzung genannten Fachkräfte (und deren Verbände)
- Zusammenarbeit aller in sozialen Arbeitsfeldern beschäftigten Fachkräfte
Der DBSH setzt sich im Rahmen seiner berufsethischen Prinzipien für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen aller Bevölkerungsgruppen ein.
Der DBSH berücksichtigt bei allen Vorhaben und Entscheidungen die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern.
Barbara Hanowski ist Mitglied im Berufsverband der Sozialen Arbeit.
Nehmen Sie Kontakt auf
Haben Sie Fragen zur Zusammenarbeit oder unseren Leistungen? Senden Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie uns an. Wir beantworten Ihre Fragen und finden eine individuell auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Beratungsangebot.